AG 2

Schulische Filmarbeit und außerschulische Partner

Moderation: Christina Höntzsch, Birgit Czeschka, Franca Schirrmacher

Zunächst ein paar Eindrücke über die Erwartungen der TeilnehmerInnen vor dem Beginn der Arbeitsgruppe:


Was sollte beim Workshop nicht passieren?


Die größte Arbeitsgruppe dieses Kongresses traf sich im großen Saal des Pavillons. Trotz der Weite dieses Raumes, herrschte eine angenehme Atmosphäre und gute Stimmung. Es wurden Ideen gesammelt, wovon es bei so einer Fülle an Menschen eine beträchtliche Zahl gab.
Kategorienzuordnungen stellten ein diskutables Thema dar, doch dank der Kompromissbereitschaft aller Teilnehmer wurden allseits akzeptierte Kategorien formuliert.

Differenzen zwischen Lehrern und außerschulischen AkteurInnen, wie FilmemacherInnen oder PädagogInnen, führten im Verlauf der Arbeitsgemeinschaft immer wieder zu konstruktiven und angeregten Diskussionen. Gesprächspunkte waren dabei unter anderem der ständig präsente Zeitmangel bei Lehrkräften, aber auch die Fragestellung, ob Filmunterricht benotet sein sollte.
Auch aus den Unterschieden der beiden Berufsgruppen ergaben sich viele Fragen, die zu klären waren. Wie kann beispielsweise die Verknüpfung der Institutionen in Zukunft besser gelingen und wie können LehrerInnen und MedienpädagogInnen voneinander lernen?

Mit etwas gemischten Gefühlen kamen die TeilnehmerInnen nach vielen Stunden aus dem großen Saal.